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WIEŒ I GMINA MÊCINKA/DORF UND GEMEINDE MÊCINKA (HERMANNSDORF)

   

     Mêcinka (Hermannsdorf) hat eine reiche Geschichte und großartige Naturwerte. Es liegt in der Jauerschen Ebene (Równina Jaworska) und im Katzbach-Vorgebirge (Pogórze Kaczawskie). Es ist in 14 Ortsteile (so³ectwo) geteilt: Hermannsdorf (Mêcinka) mit Kolonie Bogaczów, Hennersdorf (Chroœlice), Schlaup (S³up), Seichau (Sichów), Arnoldshof (Sichówek), Willmannsdorf (Stanis³awów), Pombsen (Pomocne), Konradswaldau (Kondratów), Mochau (Muchów), Jägendorf (Myœlinów), Kolbnitz (Che³miec) - mit der Kolonie Je¿yków und Raczyce, Ma³uszów und Triebelwitz (Przyby³owice). Die Mehrheit des Gebietes liegt im Naturschutz-Gebiet- im Hinblick auf den Landschaftspark “Che³my”. Die Fläche des Parks, der sich 300 m über dem Meeresspiegel befindet, sorgt mit zahlreichen vulkanischen Hügeln und tiefen Kerbtalern für Abwechslung. Das Alter dieser Region bestimmt man auf 4000 Millionen Jahre. Zusätzliche Attraktion der Gemeinde ist ein Stausee mit der Fläche von 490 ha, der sich auf dem Gelände einer der ältesten Ortschaften Niederschlesiens – S³up (Schlaup) - befindet. Mêcinka (Hermannsdorf) erwähnte man schon im Jahre 1202. Unter den Baudenkmälern ist die Pfarrkirche St. Andreas besonders beachtenswert, von der nur ein Turm mit im Fels ausgehauenen Gestalten eines Bären und eines Vogels erhalten blieb. Der Gebäudeblock der Kirche wurde im 19. Jahrhundert umgebaut. Die Ausschmückung ist im neogotischen Stil. Über dem Eingang sieht man drei Daten: 1625, 1764, 1898. Diese Daten erinnern an folgende Umbauen. Vor dem Eingang zum Friedhof befindet sich ein Bußkreuz
      

 

S³up/Schlaup

Die erste Erwähnung stammt aus dem Jahre 1177. Der Dorfname kam vom Erscheinungsbild der ersten Rittersitze in Form der Türme - der Pfeiler. Das Dorf ist sehr malerisch gelegen, umgeben von Wäldern und Feldern. Zusätzliche Touristenattraktion ist der Stausee S£UP (SCHLAUP - 490 ha), der im Flußbett von Wütender Neiße (Nysa Szalona) errichtet wurde und ist für Angler ideal. In diesem bezaubernden Ort befindet sich eine gotisch-barocke Kirche die Maria-Himmelfahrt-Kirche aus dem 15. Jahrhundert. Das gegenwärtige Aussehen der Kirche ist das Resultat eines Umbaus aus dem Jahre 1716. Die Kirche ist von einer Steinmauer umgeben, an die eine Kapelle von historischem Wert angrenzt. Zahlreiche Epitaphe, wunderschöner Glockenturm und Außenkapelle der Protestanten machen die Gegend reizvoll. Der Innenraum der Kirche ist mit einer Tonnendecke mit Fresken gedeckt und hier finden wir auch ein erhaltengebliebenes evangelisches Prospekt. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich ein griechisch-orthodoxes Kreuz, das ein Grab eines russischen Soldaten ist, wahrscheinlich eines Gefangenen aus dem I. Weltkrieg. Am Eingang zum Friedhof, neben der Mauer befinden sich 4 Bußkreuze und eine am Wege gelegene Kapelle.

 

 

Muchów/Mochau
 

Muchów (Mochau) ist eine alte slawische Siedlung, die von Leubuser Zisterziensern kolonisiert wurde. Im Mittelalter war sie für ihre Fischzucht berühmt. Der Restbestand von den Teichen der Zisterzienser ist bis heute im Nord-Westen vom Dorf zu sehen. Der Ort Muchów (Mochau) wird in der Urkunde aus 1283 vom Herzog Heinrich I. von Liegnitz erwähnt. Seit 1637 war das Dorf in Eigentum von der Familie von Schweininchen, und dann von der Familie von Vogten. In Jahren 1883-1945 gehörte es zur Familie von Sprenger aus Ma³uszów. Muchów (Mochau) ist ein weitgespanntes Dorf mit zerstreuter Bebauung, das sich auf der Strecke von Che³miec (Kolbnitz) nach Œwierzawa (Schönau) befindet. Im Dorfzentrum befindet sich ein Gebäude eines Wirthauses, das einst zur Familie Wandel (1728-1945) gehörte, leider blieb nur ein Teil des Gutshofes erhalten. Im Westen von dem Hauptweg steht umgeben vom Buchenpark ein Schulungs- und Erholungszentrum “Pa³acyk“. In Muchów (Mochau) befinden sich beachtenswerte Sehenswürdigkeiten: z.B. früher erwähntes, in etwa 1920 errichtetes Erholungsheim, der Gutshof- das Haus des Verwalters aus dem Ende des 18. Jahrhunderts, archäologische Stellen - die Siedlung aus dem 18. Jahrhundert. In Mochauer Wäldern kann man den Mufflons begegnen, die nach Polen am Anfang des 20. Jahrhunderts geholt wurden. Jedes Jahr findet auf diesen einzigen Feuchtwiesen im Monat Juli eine niederschlesische Erziehungs- und Freiheitsveranstaltung “Muchowska Kosa” (“Mochauer Sense”). An der Veranstaltung nehmen Landwirte aus der Woiwodschaft Niederschlesien und Gäste aus Tschechien und Deutschland teil.
 

 

Czartowska Ska³a/Teufelsfels

Das ist ein eruptiver, basaltischer Hügel mit der Höhe von 468 m, wo man in den 30-ger Jahren des 20. Jahrhunderts Basalt gewonnen hat. Der Fels ist einer von 4 Naturdenkmälern im Landschaftspark Che³my und das ist die höchste Erhebung im Landschaftsparkgebiet. Czartowska Ska³a (Teufelsfels) ist ein Lebensraum für Schutzpflanzen. Durch den Fels führt der gelbe Wanderweg -Wanderweg der erloschenen Vulkane genannt, der bis zur Moisdorfer Felsenschlucht (W¹wóz Myœliborski) und Jawor (Jauer) weiterführt. Von dem Gipfel bietet sich ein schöner Anblick, und beim wolkenlosen Himmel und guter Sehweite kann man sogar Karkonosze (Riesengebirge) sehen.
 


Sichów/Seichau

Das ist ein Dorf, über das die ersten Anmerkungen schon 1217 zu finden sind. Im Jahre 1223 schenkte Herzog I. der Bärtige das Dorf dem Zisterzienser-Kloster in Lubi¹¿ (Leubus), zu dem es bis zum 15. Jahrhundert gehörte, und bis 1734 verwaltete es ein anderer Besitzer. Der erneute Erwerb des Dorfes Sichów durch die Zisterzienser erlaubte eine Entwicklung des Dorfes bis 1810, bis es zur Beseitigung des Ordens kam. Besichtigungswerte Sehenswürdigkeiten sind: die Pfarrkirche Unbefleckte Empfängnis Mariens aus dem 15. Jahrhundert mit Resten von Gewölben und Barocktafeln, der Kirchhof, das Pfarrhaus, der Hofkomplex aus der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert, archäologische Denkmäler - Siedlungsspuren, die auf die Steinzeit und frühe Bronzezeit zurückzuführen sind, Relikte der Siedlung (keramische Bruchstücke) aus dem späten Mittelalter, die Vorzeitburg, die im Bereich der Palast- und Parkerrichtung lokalisiert ist. Die interessanteste Attraktion des Dorfes ist immerhin ein Park vom historischen Wert in der Nähe von der Kirche. Hier wachsen Tulpenbäume, darin Liriodendron tulipifera, ein bis 60 m hoher Baum aus der Familie der Magnoliengewächse, der am dicksten in seiner Art in Polen ist. Die Baumweite beträgt 460 cm und er wächst im Hofpark.

 

 

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